

Alt raus, neu rein: Die Kontrastsensoren der Baureihe F 25 sind zur marktüblichen Standardbauform (Bild unten) montage- und anschlusskompatibel. Die Befestigungsbohrungen sind im gleichen Abstand voneinander angeordnet. Der Kabelschwanz mit M12-Anschlussstecker passt zum entsprechenden Gegenstecker.
Alle Varianten haben ihre spezifischen Vorzüge: Während der Weißlicht- und der RGB-Taster selbst detektieren können, bietet der Rotlicht-Laser den Vorteil eines besonders kleinen Lichtflecks (Ø 0,7 mm im Fokus) in Verbindung mit einer hohen Tastweite.
Die Baureihe F 25 zeichnet sich darüber hinaus durch eine besonders hohe Tiefenschärfe aus, sodass die Sensoren auch bei Vibrationen oder Materialflattern – zum Beispiel bei der Detektion von Papierbahnen in der Druckindustrie – sehr zuverlässig arbeiten.
Bei der RGB-Multicolor-Auswertung des FT 25-RGB wählt der Sensor automatisch die ideale Sendefarbe (rot, grün oder blau) für eine absolut zuverlässige Detektion der Kontraste.
Die Variante FT 25-W/RGB bietet dank ihrer minimalen Ansprechzeit von ≤ 20 μs eine besonders hohe Positioniergenauigkeit und sichere Detektion selbst bei hohen Prozessgeschwindigkeiten.
Allen Produktvarianten gemeinsam ist darüber hinaus die sprichwörtliche SensoPart-Bedienungsfreundlichkeit: Per Teach-in lassen sich die Sensoren sogar im laufenden Betrieb konfigurieren, wobei die Schaltschwellen automatisch an die Objekt- bzw. Markenfarbe und den Hintergrund angepasst werden. Nach dem Teach-in wird die Qualität des eingelernten Kontrastes über den Lichtfleck kommuniziert. Der Anwender erhält somit eine eindeutige Rückmeldung, wie sicher sein Prozess ist.
Die komfortable und präzise Ausrichtung des Sensors wird durch eine Stangen- halterung möglich.
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