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Ist das Objekt vorhanden, wie liegt es auf dem Band, fehlt ein Detail oder ist es falsch montiert? Diese und viele weitere Anwendungen lassen sich mit Sensoren von SensoPart zuverlässig automatisieren.
Ein Sensor für mehrere Prüfungen: Der Vision-Sensor VISOR® Object in der Color-Variante vereint Farb- und Objekterkennung in einem Gerät. Er kann deshalb z.B. das Vorhandensein eines Deckels und gleichzeitig die farblich korrekte Deckelauswahl prüfen.
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Der Subminiatur-Lichttaster FT 10 BlueLight ist speziell für die Erkennung von Objekten mit stark lichtabsorbierender Oberfläche – beispielsweise von schwarzen Kunststoffteilen – ausgelegt. Auch bei stark reflektierenden oder transparenten Objekten ermöglicht der Sensor eine sichere Detektion. Dank seiner winzigen Abmessungen lässt er sich sehr einfach in Fertigungslinien integrieren.
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Gerade bei ungenau zugeführten Bauteilen bietet ein 2D-Sensor mit seiner Vielzahl an Werkzeugen sehr viele Vorteile. Von der einfachen Anwesenheitskontrolle von Bauteilen über das Zählen von Objekten bis hin zu Inspektionsaufgaben – der VISOR® Object löst die Aufgabe immer zuverlässig. So wird z.B. erkannt, ob das korrekte Bauteil in der richtigen Lage kommt und ob evtl. ein Anbauteil vergessen wurde.
Der VISOR® Allround ist ein echtes Allround-Talent unter den Vision-Sensoren. Das Gerät vereint in der Allround-Variante die Funktionen des VISOR® Object (u.a. Kalibrierung, Mustervergleich, Kontur, Messschieber, BLOB) mit den leistungsstarken Werkzeugen des VISOR® Code Reader. Somit sind auch kombinierte Aufgaben aus Anwesenheits- und Lagekontrolle eines Aufklebers mit gleichzeitiger Bauteilidentifikation per Code problemlos machbar.
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Gerade wenn normale tastende Sensoren an Ihre Grenzen kommen wie bei der Detektion von Flachdichtungen, trumpft der FT 55-RLHM auf. Durch seine über I/O-Link einstellbare kleine Hysterese und den großen Arbeitsbereich bietet er bei der Objektdetektion die nötige Prozesssicherheit, um höchste Qualität zu prüfen.
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Die folgenden Applikationsbeispiele zeigen Ihnen die Einsatzmöglichkeiten unserer Produkte in der Praxis.
Für den Schutz der externen elektrischen Anschlüsse und Kühlmittelleitungen ist das manuelle Anbringen von Schutzkappen notwendig. Ohne Schutzkappen kann es zu einem versehentlichen Kontakt mit Hochspannungsanschlüssen oder Beschädigungen sowie Verschmutzungen kommen, weshalb ihre Anwesenheit kontrolliert werden muss.
Die bei der Batteriepackmontage benötigte Schraubenmenge wird in einem Bunkerzufuhrsytsem (BZS) gelagert und von dort den Schraubsystemen einzeln zugeführt. Für die spätere Kontrolle der Lagerichtigkeit der Schrauben müssen diese an einer bestimmten Position im Zufuhrsystem detektiert werden, um ein Triggersignal bereitzustellen.
Die bei der Batteriepackmontage benötigte Schraubenmenge wird in einem Bunkerzufuhrsystem (BZS) gelagert und von dort den Schraubsystemen entsprechend zugeführt. Für eine reibungslose Produktion ist es wichtig, dass falsch ausgerichtete Schrauben vom Sensor detektiert und nur die lagerichtigen dem Schraubsystem zugeführt werden.
Zur Kennzeichnung des Batteriepacks ist das manuelle Anbringen von Sicherheits- und Kennzeichnungsaufklebern notwendig. Inkorrekte oder ungenau positionierte Aufkleber könnten zu einer Fehlinterpretation oder falschen Verwendung des Batteriepacks führen, was eine Überprüfung der Etiketten notwendig macht.
Innerhalb des Batteriepacks befinden sich Kabelstränge, deren Fixierung mit Befestigungsklammern notwendig ist. Die nicht korrekte Einrastung der Klammern kann zu einer Beschädigung der Leitungen oder Klappergeräuschen im späteren Fahrbetrieb führen.
Unabhängig von einer automatisierten oder manuellen Verkabelung, ist eine Kontrolle der Stecker-Verrastungen notwendig. Nicht korrekt verriegelte Stecker können einen spätere Fehlfunktion auslösen, deren nachträgliche Korrektur aufgrund der Batteriepack-Bauweise unmöglich ist.