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16.05.2024
Seit der Gründung im Jahr 1994 hat SensoPart Industriesensorik GmbH unter der Leitung von Dr. Theodor Wanner beeindruckende Fortschritte gemacht. Das Unternehmen hat sich international als angesehener Anbieter von opto-elektronischen Sensoren und bildverarbeitenden Vision-Sensoren für die Fabrikautomation etabliert.
Dr. Wanners Vision, die nicht nur das Heute, sondern auch das künftig Erreichbare im Blick hat, treibt SensoPart weiterhin an. Dabei erkennt er, dass die Welt der Sensorik sich zunehmend intelligenter entwickelt, wobei KI und Chiptechnologie als treibende Kräfte und Schlüsseltechnologien fungieren werden. SensoPart ist entschlossen, bei diesem Schritt eine führende Rolle einzunehmen.
Der Gründer und Geschäftsführer kann auf zahlreiche Highlights zurückblicken, angefangen vom ersten Spatenstich in Gottenheim 2001 bis hin zu wegweisenden Produktentwicklungen wie die optische Sensorfamilie mit BlueLight-Technologie und der 2D-Kamera VISOR® Robotic, welche den Bedarf an einer neuen Produktionshalle aufzeigten.
Mit einer führenden Position im Markt der bildverarbeitenden Vision-Sensoren, die vor allem in der Produktionsautomatisierung eine entscheidende Rolle spielen, hat sich SensoPart als Vorreiter etabliert.
Das Kundenspektrum erstreckt sich vom Automobil- und Maschinenbau über die Elektronik- und Solarindustrie bis hin zur Lebensmittel- und Pharmabranche sowie zur Intralogistik und Kunststoffverarbeitung.
Auch im 30. Jahr seines Bestehens erwartet SensoPart ein starkes Wachstum. Das mittelständische Unternehmen beschäftigt heute insgesamt über 300 Mitarbeitende an den Standorten Wieden und Gottenheim sowie in internationalen Niederlassungen in Frankreich, Großbritannien, Österreich, China, Korea, den USA und Portugal.
Das vergangene Jahr war geschäftlich besonders bemerkenswert, da mit Portugal bereits die siebte Tochtergesellschaft gegründet und Dr. Wanner für die Rudolf-Diesel-Medaille nominiert wurde.
Um das Jubiläumsjahr angemessen zu feiern, geht die ganze „SensoPart-Mannschaft“ am 13. Juni auf einen "Jubiläumsbootstörn" auf den Rhein. Dieser Tag bietet nicht nur die Möglichkeit, das internationale Kollegium zu treffen, sondern auch gemeinsam die Erfolge der letzten drei Jahrzehnte zu würdigen und in eine weiterhin erfolgreiche Zukunft zu blicken.
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