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Ob beim Handling von Flüssigkeiten aller Art oder bei der Aufbereitung und Analyse von Probenröhrchen: Sensoren von SensoPart unterstützen Laborbetreiber bei der Fehlerprävention und sorgen für effiziente Abläufe.
In vielen Laboranwendungen, etwa bei der Analyse von Blutproben oder bei der Abgabe von chemischen Substanzen, kommt es auf eine hochgenaue Bestimmung von Füllständen in Mikrotiterplatten an. Hierbei leisten unsere BlueLight-Reflexionslichttaster der Reihe F 10 oder unsere Ultraschallsensoren vom Typ UT 20 Soundpipe wertvolle Dienste. Im weiteren Analyseprozess spielen Größe, Form und Farbe der Probenkappen eine wichtige Rolle – unsere Vision-Sensoren vom Typ VISOR® Object Color haben diese Merkmale im Blick. Eine sichere Identifikation und Rückverfolgung jeder Probe im Analyseprozess ermöglicht schließlich der Vision-Sensor VISOR® Code Reader, der alle üblichen ein- und zweidimensionalen Codes und auch Klarschrift auswerten kann. Fehler lassen sich so nahezu ausschließen.
Die folgenden Applikationsbeispiele zeigen Ihnen die Einsatzmöglichkeiten unserer Produkte in der Praxis.
Ein zentrales Element moderner Intralogistik sind automatisierte Hochregallager. Sie ermöglichen ein schnelles Ein- und Auslagern sowie die optimale Nutzung der Lagerfläche. Kleinteile und Ersatzteile können in Behältern bzw. Boxen optimal verstaut werden. Bei der automatischen Fachbelegung der Regale ist eine präzise Positionierung sowie zuverlässige Kontrolle entscheidend – sonst kann es zu Kollisionen und somit zu großen Sachschäden kommen. Ein optischer Sensor soll den Belegungsstatus des Regalfachs überprüfen: leer, einfach oder mehrfach belegt.
In der Laborautomatisierung dürfen Probenröhrchen nicht verwechselt werden. Das Ziel der Applikation ist es, die Deckelfarbe von Probenröhrchen in einem Träger zu prüfen und auszugeben, um Verwechslungen zu vermeiden.
Auf Proberöhrchen im Labor sind Datamatrix-Codes mit 14 x 14 Modulen in der Größe von 3 x 3 mm aufgebracht. Aufgabe ist es, den Inhalt dieser Proberöhrchen eindeutig über den Datamatrix-Code zu identifizieren, um Verwechslungen vorzubeugen.
In der modernen Fertigung nimmt die Bedeutung der lückenlosen Rückverfolgbarkeit von Bauteilen kontinuierlich zu (Track-and-Trace). Data-Matrix-Codes (DMCs) haben sich als eine der zuverlässigsten Methoden für die Identifikation und Nachverfolgbarkeit etabliert. Aufgabe ist es, den Data-Matrix-Code auf jedem Bauteil zu erfassen, um die korrekte Weiterverarbeitung des Produkts sowie eine fehlerfreie Seriennummernverwaltung zu garantieren.
Ein Roboter soll Bauteile von einer flexiblen Zuführplattform entnehmen. Die Position der Objekte kann variieren. Ein Vision-Sensor soll die exakte Position an den Roboter übermitteln.
Innerhalb des gesamten Produktionsprozesses wird eine Vielzahl von Daten erzeugt, die alle überwacht und kontrolliert werden müssen. Der Werker muss diese Daten einfach einsehen, verwalten und auswerten können, um daraus eventuell notwendige Prozessanpassungen erkennen und vornehmen zu können.
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