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Kein Mensch ist zu sehen, alles bewegt sich wie von Geisterhand: Fördersysteme rattern, Roboterarme kreisen, Werkstücke werden vereinzelt aufgenommen und abgelegt, auf Bändern weitertransportiert, zu Baugruppen komplettiert. Dass all diese Abläufe reibungslos und ohne menschlichen Eingriff vonstatten gehen, dafür sorgen Sensoren von SensoPart.
Für jede Aufgabe im Prozess haben wir den passenden Sensor im Programm: Bei der Kleinteileerkennung am Vibrationsförderer bewähren sich zum Beispiel unsere Gabellichtschranken im robusten Kunststoffgehäuse. Geht es besonders eng zu, sind unsere Subminiatur-Lasersensoren der Baureihe F 10 gefragt – die winzigen Sensoren finden sogar in einem Robotergreifer Platz. Für komplexe Positions- und Vollständigkeitsprüfungen eignen sich unsere Vision-Sensoren vom Typ VISOR® Object und für die nahtlose Zusammenarbeit mit Handling-Robotern ist unser VISOR® Robotic die beste Wahl.
Bei der Zuführung von Teilen aus einem Rütteltopf muss ausgeschlossen, dass falsche Bauteile verbaut werden – diese Kontrollfunktion übernimmt der Farbsensor FT 25-C mit seiner präzisen Farberkennung. Müssen die Teile zusätzlich auch auf die korrekte Lage überprüft werden, kommt der Vision-Sensor VISOR® Object zum Einsatz.
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Jeder Griff des Arbeiters muss sitzen – damit das richtige Teil in der richtigen Reihenfolge aus den Behältern entnommen und montiert wird. Der VISOR® Object kann mit seinen Detektoren verschiedene Prüfungen gleichzeitig durchführen – so unterstützt er den Werker und prüft die einzelnen Arbeitsschritte, bevor etwas Wichtiges vergessen oder etwas Falsches verbaut wird. Und dies auch aus schwierigen Blickwinkeln, um dem Arbeiter größtmögliche Bewegungsfreiheit zu geben.
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Die folgenden Applikationsbeispiele zeigen Ihnen die Einsatzmöglichkeiten unserer Produkte in der Praxis.
Das Gehäuseoberteil (GOT) muss mit dem -unterteil (GUT) verschraubt werden. Der Sensor soll hierzu die Position der Schraublöcher im GUT erkennen.
Die bei der Batteriepackmontage benötigte Schraubenmenge wird in einem Bunkerzufuhrsytsem (BZS) gelagert und von dort den Schraubsystemen einzeln zugeführt. Für die spätere Kontrolle der Lagerichtigkeit der Schrauben müssen diese an einer bestimmten Position im Zufuhrsystem detektiert werden, um ein Triggersignal bereitzustellen.
Bei der Montage eines Batteriepacks wird eine hohe Anzahl an Schrauben verarbeitet. Für die Bevorratung dieser Schrauben werden Bunkerzuführsysteme (BZS) eingesetzt. Um eine Produktionsunterbrechung zu vermeiden ist die frühzeitige Information, dass Schrauben im BZS nachgefüllt werden müssen, wichtig.
Die bei der Batteriepackmontage benötigte Schraubenmenge wird in einem Bunkerzufuhrsystem (BZS) gelagert und von dort den Schraubsystemen entsprechend zugeführt. Für eine reibungslose Produktion ist es wichtig, dass falsch ausgerichtete Schrauben vom Sensor detektiert und nur die lagerichtigen dem Schraubsystem zugeführt werden.
Die Batteriemodule müssen im Gehäuseunterteil verschraubt werden. Die Schraublöcher befinden sich üblicherweise unter mechanischen Vorrichtungen, die ihrerseits eine Öffnung aufweisen. Mit dem Sensor soll die Position der darunter liegenden Schraublöcher erkannt werden.